LISZT, CHOPIN, BEETHOVEN – LANDSCHAFTEN DER SEELE
IM RAHMEN DER LISZT-BIENNALE 2025
Franz Liszt: Ouvertüre zur Oper „Don Sanche ou Le château d’amour“, S.1
Frédéric Chopin: Andante spianato et Grande Polonaise brillante, Es-Dur, op. 22
Franz Liszt: Fantasie über Motive aus Beethovens „Ruinen von Athen“, S.122
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zum Festspiel „Die Ruinen von Athen“, op. 113
Franz Liszt: Sinfonische Dichtung Nr. 12 – „Die Ideale“, S.106
Als Klangmagier öffnet Liszt die Pforten zu einer transzendentalen Welt, in der die Seele durch Landschaften zu wandern vermag. Seine Musik drückt die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen aus - sie zeugt von der Suche nach göttlicher Harmonie und der brückenbildenden Verbindung zwischen dem Irdischen und Göttlichen. Das schöngeistig Romantische und das expressiv Revoltierende der Liszt'schen Klavier- und Orchesterwerke speisen sich aus seinen (Lebens-)Erfahrungen als Weltenbürger, Fantast und Visionär.
Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach
Laetitia Hahn