Deckenleuchter im Theatersaal

Sebastian Songin

Schauspieler

Sebastian Songin wurde 1975 in Stettin geborenen und wuchs in Berlin auf. Nach dem Schauspielstudium an der „Hochschule für Musik und Theater Rostock“ waren seine künstlerischen Stationen die Theater in Schwedt/Oder, Oberhausen, Rostock, Neustrelitz/Neubrandenburg, Bremerhaven und zuletzt in Gießen. Wichtige Arbeiten waren unter anderem „Dantons Tod“, „Frühlings Erwachen“ und „Die Glasmenagerie“. Sebastian Songin gehört seit der Spielzeit 2024/25 zum Ensemble des Landestheaters Eisenach, wo er unter anderem in "Minna von Barnhelm", "Faust", "Solo Sunny" und in "Die kleine Hexe" mitspielte. Außerdem leitet er den Generationenclub des Landestheaters Eisenach.

 

Über mich

Zuhause bin ich: Da gibt es diesen einen Schuhladen in Berlin …

Mein Sehnsuchtsort ist: Da gibt es diesen einen Sushi-Laden in Berlin …

Ich kann nicht leben ohne: Koriander, Musik, Paris.

Das mag ich besonders gern: Meine Fußbodenheizung.

Eine Fähigkeit, um die mich andere beneiden: Ich weiche einer unangenehmen Frage nie aus.

Einen Tag lang wäre ich gerne: Dafür reicht ein Tag nicht.

Künstlerische Impulse erhielt ich von: David Bowie, Herzbrüchen und dem Rest, der vom Aufstehen bis zum Schlafengehen passiert.

Besetzungen

Inszenierungen