Kathrin Horodynski wurde 1989 in Bruchsal geboren. Nach dem Abitur hospitierte sie am Badischen Staatstheater Karlsruhe, bevor sie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg das Studium der Musikwissenschaften und Philosophie aufnahm. 2011 begann sie ihr Schauspielstudium an der Theaterakademie Vorpommern, wo sie u.a. mit Maik Priebe, Marcus Kaloff, Cornelia Lippert, Jens Schmidl und Herbert Olschok zusammenarbeitete. Während des Studiums war sie u. a. in Mark Ravenhills „Shoot/Get Treasure/Repeat“ in der Inszenierung von Herbert Olschok als Soldatin und Susan an der Vorpommersche Landesbühne in Anklam zu sehen. Seit 2015 gastiert sie am Schauspielhaus Neubrandenburg in der Rolle der Catherine in Robert Thomas´ „Die Acht Frauen", Regie Rosemarie Vogtenhuber.
Am Südthüringischen Staatstheater spielte sie als Gast in dem Stück „Nichts. Was im Leben wichtig ist.“ (Regie Gabriela Gillert) die Rolle des Mädchen. Mit mehreren Rollen ist sie in Martina Gredlers Inszenierung von „Jugend ohne Gott“ besetzt.